MIKE HORN • 14. April 2025

Gesunde Führung

Wie Richtiges Leadership die mentale und körperliche Gesundheit stärkt- nachhaltig und wissenschaftlich fundiert.

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Die heutige Arbeitswelt ist ständig im Wandel. Sie wird immer schneller, komplexer und die Anforderungen an uns alle steigen kontinuierlich. Diese Veränderungen haben einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden als Mitarbeitende. Stichworte wie Digitalisierung, Globalisierung und der demografische Wandel prägen unseren Arbeitsalltag und stellen Unternehmen und ihre Führungskräfte vor neue Herausforderungen.


Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist dabei nicht nur eine persönliche Angelegenheit, sondern hat sich zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg von Unternehmen entwickelt. Es ist mittlerweile klar, dass gesunde und motivierte Mitarbeitende leistungsfähiger, kreativer und widerstandsfähiger gegenüber den täglichen Herausforderungen im Job sind. Sie tragen maßgeblich zur Wettbewerbsfähigkeit und zum langfristigen Erfolg eines Unternehmens bei.

In diesem Zusammenhang wird das Konzept des gesundheitsfördernden Führens immer wichtiger. Es geht dabei um mehr als nur die Einhaltung von Arbeitsschutzbestimmungen und Gesetzen. Gesundheitsförderndes Führen bedeutet eine aktive, wertschätzende Haltung von Führungskräften, die auf die langfristige Gesundheit ihrer Mitarbeitenden ausgerichtet ist. Es bedeutet, dass Führung nicht nur darin besteht, Leistung und Ziele zu steuern, sondern auch aktiv ein Arbeitsumfeld zu gestalten, das die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördert.


Dieser Bericht beleuchtet das Thema gesundheitsförderndes Führen umfassend. Zuerst wird der Begriff definiert und seine Bedeutung im heutigen Arbeitskontext untersucht. Anschließend werden die grundlegenden Prinzipien und wichtigsten Handlungsfelder des gesundheitsfördernden Führens erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf, wie diese Art der Führung die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Motivation von Mitarbeitenden beeinflusst und welche Vorteile sich daraus für Unternehmen ergeben, wie zum Beispiel weniger Fehlzeiten und eine höhere Produktivität. Der Bericht untersucht auch Strategien und konkrete Maßnahmen, um gesundheitsförderndes Führen in Unternehmen einzuführen, beschreibt die Rolle und die notwendigen Fähigkeiten von Führungskräften und zeigt mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse bei der Umsetzung auf. Abschließend werden Beispiele von Unternehmen und Führungskräften vorgestellt, die gesundheitsförderndes Führen erfolgreich in der Praxis anwenden.

Gesundheitsförderndes Führen kann als der positive direkte oder indirekte Einfluss von Führungskräften auf den Arbeitsplatz und das Verhalten ihrer Mitarbeitenden verstanden werden. Das übergeordnete Ziel ist dabei, deren Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden langfristig zu erhalten und zu fördern. Diese Definition beinhaltet sowohl die bewusste Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen, die darauf abzielen, Belastungen zu verringern und Ressourcen zu stärken, als auch die Unterstützung einer gesunden Selbstführung der Mitarbeitenden.


Ein wichtiger Aspekt eines gesunden Führungsstils ist das Bemühen, ein positives und gesundes Miteinander im Unternehmen zu schaffen, in dem jeder Mitarbeitende sein individuelles Potenzial optimal entfalten kann. Die Ziele eines solchen Führungsstils sind vielfältig und umfassen unter anderem die Förderung der Zufriedenheit im Job, die Steigerung der Motivation, den Schutz vor gesundheitsschädlichen Einflüssen am Arbeitsplatz, eine gute Organisation der Arbeitsabläufe, die Unterstützung der Mitarbeitenden im Umgang mit Stress, die Angleichung der Ziele von Mitarbeitenden und Unternehmen, eine offene und vertrauensvolle Kommunikation, die Beachtung der Gesundheit der Mitarbeitenden, die aktive Einbindung der Mitarbeitenden in die Gestaltung ihres Arbeitsplatzes, eine faire Konfliktlösung, die Schaffung von Freiräumen für Entscheidungen, die Sicherstellung der eigenen Gesundheit der Führungskraft sowie die Steigerung der Attraktivität des Unternehmens durch ein positives Betriebsklima. Gesundheitsorientierte Führung berücksichtigt dabei sowohl Verhaltensweisen, die die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern, als auch die Notwendigkeit der Selbstfürsorge bei den Führungskräften.


Die Bedeutung des gesundheitsfördernden Führens im heutigen Arbeitskontext hat viele Gründe. Die Arbeitswelt ist heute von einem deutlichen Anstieg psychischer Erkrankungen geprägt, die oft auf erhöhte psychische Belastungen zurückzuführen sind und einen wesentlichen Grund für steigende Krankheitsstände darstellen. Die fortschreitende Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft, der vermehrte Einsatz moderner Technologien, die zunehmend selbstständige Gestaltung von Arbeitsprozessen sowie die Beschleunigung der Arbeitsabläufe tragen zu einer insgesamt steigenden psychischen Belastung bei den Mitarbeitenden bei.

Angesichts des steigenden Renteneintrittsalters wird es immer wichtiger, die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern. Hohe Arbeitsbelastungen können sich negativ auf die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden auswirken, was sowohl für die Betroffenen als auch für die Unternehmen selbst nachteilige Folgen hat. In diesem Umfeld bietet gesundheitsfördernde Führung einen wichtigen Ansatzpunkt, um diesen wachsenden Belastungen entgegenzuwirken und die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Belegschaft langfristig zu sichern.

Besonders für Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen bietet das Konzept der „gesundheitsfördernden Führung“ eine große Chance, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels, der steigenden Arbeitsintensität und der hohen Fluktuation effektiv zu begegnen. Studien zeigen, dass eine verbesserte psychische Gesundheit, die durch eine gesunde Führung gefördert wird, sich deutlich positiv auf das Wohlbefinden, das Engagement und die allgemeine Unternehmensleistung auswirkt und gleichzeitig die Kündigungsabsicht, das negative Engagement und die Resignation der Mitarbeitenden reduziert.


Gesundheitsfördernde Führung ist somit zu einem zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden, um ihre Beschäftigten angesichts des demografischen Wandels, des anhaltenden Kostendrucks und des zunehmenden Fachkräftemangels langfristig gesund zu erhalten und fest an das Unternehmen zu binden. Mangelhafte Organisations- und Führungsformen können sich im schlimmsten Fall negativ auf die Gesundheit der Mitarbeitenden auswirken, und die Bedeutung psychosozialer Belastungen in der modernen Arbeitswelt nimmt stetig zu. Gesundheitsförderndes Führen stellt daher eine aktive Strategie dar, um diesen Herausforderungen zu begegnen und eine gesunde und leistungsfähige Belegschaft zu gewährleisten.

Ein gesundheitsfördernder Führungsstil basiert auf mehreren grundlegenden Prinzipien. Dazu gehören Transparenz und offene Kommunikation, die eine Basis für Vertrauen und Sicherheit im Arbeitsverhältnis schaffen. Ein weiteres Kernprinzip ist die Wertschätzung und Anerkennung der Leistungen und der Person des Mitarbeitenden, was die Ausschüttung von Oxytocin fördert, das Vertrauen stärkt und die Motivation und das Engagement deutlich erhöht.

Die Förderung von Autonomie und Empowerment ermöglicht es den Mitarbeitenden, eigenverantwortlich zu handeln, was zu einer höheren Zufriedenheit und Produktivität führt. Ein weiteres wichtiges Prinzip ist die Gesundheitsförderung selbst, die sowohl das Angebot von entsprechenden Programmen als auch das aktive Vorleben eines gesunden Lebensstils durch die Führungskraft umfasst.


Die Potenzialentfaltung der Mitarbeitenden, indem ihre individuellen Talente und Stärken optimal eingesetzt werden, trägt nicht nur zu verbesserter Leistung und Erfolg bei, sondern mindert auch das Risiko von Unzufriedenheit und Burnout. Das Zeigen von ehrlichem Interesse an den Mitarbeitenden, ihren Fragen und Problemen führt zu einem stärkeren Zusammenhalt und einem besseren Miteinander im Team. Nicht zuletzt ist ein konstruktives und lösungsorientiertes Konfliktmanagement unerlässlich für die Aufrechterhaltung eines gesunden und produktiven Arbeitsklimas.

Darüber hinaus spielen weitere Prinzipien eine wichtige Rolle, wie die Vermittlung von Sicherheit durch ein vertrauensvolles Miteinander, transparente Entscheidungen und einen kooperativen Führungsstil. Die adäquate Gestaltung der Belastung, die darauf abzielt, sowohl Über- als auch Unterforderung zu vermeiden, ist ein weiteres zentrales Element. Der Ansatz "Pull statt Push", der darauf abzielt, Mitarbeitende intrinsisch zu motivieren, anstatt sie zu zwingen, ist ebenfalls kennzeichnend für gesundheitsförderndes Führen. Prinzipien wie Partizipation, Empowerment, Ressourcenorientierung, gesundheitliche Chancengerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Werteorientierung und Kooperation ergänzen das Bild eines umfassenden gesundheitsfördernden Führungsstils. Ein fundamentaler Aspekt ist zudem die Vorbildfunktion der Führungskraft, die selbst gesundheitsbewusst handeln sollte, um die Vorteile eines gesundheitsorientierten Verhaltens authentisch zu vermitteln.

Gesundheitsförderndes Führen zeigt sich in verschiedenen Handlungsfeldern. Ein zentraler Bereich ist die gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen. Dies umfasst die Schaffung von Entscheidungs- und Handlungsspielräumen für die Mitarbeitenden, die eine größere Autonomie und Selbstständigkeit in ihrer Arbeit ermöglichen. Eine klare, offene und wertschätzende Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden ist ebenso entscheidend wie der konstruktive Umgang mit Konflikten, um ein positives Arbeitsklima zu gewährleisten. Die Anerkennung und Wertschätzung der erbrachten Leistungen der Mitarbeitenden sind unerlässlich, um deren Motivation und Engagement zu fördern. Eine effektive Arbeitsorganisation, die Verantwortlichkeiten klärt, Arbeitsabläufe optimiert und für Planbarkeit sorgt, trägt ebenfalls maßgeblich zu gesunden Arbeitsbedingungen bei.


Ein weiteres wesentliches Handlungsfeld ist die gesunde Selbstführung der Führungskräfte. Führungskräfte müssen sich ihrer eigenen Gesundheit bewusst sein, gesundheitliche Warnsignale wahrnehmen und Strategien zur Stressbewältigung entwickeln. Selbstfürsorge, klare Prioritäten und ein zielgerichtetes Handeln sind notwendig, um den vielfältigen Führungsanforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig gesund und motiviert zu bleiben.

Weitere wichtige Handlungsfelder umfassen die Förderung von Bewegung, die Unterstützung einer bewussten Lebensführung und die Etablierung von Angeboten zur gesunden Ernährung der Mitarbeitenden. Die BGW betont zudem die personelle Führung als ein zentrales Handlungsfeld, das darauf abzielt, Belastungen am Arbeitsplatz zu reduzieren und die Ressourcen der Mitarbeitenden zu fördern.

Gesundheitsförderndes Führen hat einen nachweislich positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Studien belegen, dass diese Führungsform die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden deutlich verbessert. Es trägt dazu bei, Stress, Burnout-Risiken und die allgemeine psychische Belastung zu verringern. Eine verbesserte psychische Gesundheit führt zu einem Anstieg des Wohlbefindens um bis zu 30%. Indirekt kann gesundheitsförderndes Führen auch die körperliche Gesundheit positiv beeinflussen, indem es Mitarbeitende zu einem gesünderen Lebensstil motiviert. Es trägt dazu bei, die Kündigungsabsicht der Mitarbeitenden deutlich zu verringern und Resignation entgegenzuwirken.

Neben den direkten Auswirkungen auf die Gesundheit steigert gesundheitsförderndes Führen auch die Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden. Es führt zu einem erhöhten Engagement und einer stärkeren Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen. Das Engagement kann durch gesunde Führung um bis zu 19% gesteigert werden. Ein kooperativer und wertschätzender Führungsstil fördert zudem die Kreativität und Innovationsbereitschaft der Mitarbeitenden. Darüber hinaus trägt gesundheitsförderndes Führen zu einem besseren Betriebsklima und einem stärkeren sozialen Miteinander im Team bei.


Die positiven Auswirkungen von gesundheitsfördernder Führung auf Mitarbeitende lassen sich in folgender Tabelle zusammenfassen:

Auswirkung                Veränderung

Wohlbefinden                      +30%

Engagement                        +19%

Unternehmensleistung           +15%

Kündigungsabsicht                 -75%

Destruktives Engagement       -63%

Resignation                          -52%


Gesundheitsförderndes Führen bietet Unternehmen eine Reihe bedeutender Vorteile. Ein zentraler Vorteil ist die nachweisliche Reduzierung von krankheitsbedingten Fehlzeiten. Dies führt unmittelbar zu geringeren Kosten, die durch Produktionsausfälle und die Notwendigkeit der kurzfristigen Besetzung von Arbeitsplätzen entstehen. Studien deuten darauf hin, dass Unternehmen durch die Einführung gesundheitsfördernder Maßnahmen die Fehlzeiten ihrer Mitarbeitenden um bis zu einem Viertel senken können. Darüber hinaus wird auch das Phänomen des Präsentismus, bei dem Mitarbeitende trotz Krankheit zur Arbeit erscheinen, seltener beobachtet, was langfristig ebenfalls positive Auswirkungen auf die Gesundheit und Produktivität hat.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Steigerung der Produktivität der Mitarbeitenden. Wenn Mitarbeitende gesund geführt werden und sich wohlfühlen, zeigen sie in der Regel eine höhere Arbeitsleistung und sind insgesamt produktiver. Studien legen nahe, dass eine Personalführung, die die Bedürfnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden in den Vordergrund stellt, sich nicht nur positiv auf die betriebliche Gesundheit auswirkt, sondern auch die Leistungsbereitschaft und Effizienz steigert.


Neben der Reduzierung von Fehlzeiten und der Steigerung der Produktivität bietet gesundheitsförderndes Führen Unternehmen eine Reihe weiterer Vorteile. Dazu gehören eine höhere Zufriedenheit der Beschäftigten, die zu einer stärkeren Mitarbeiterbindung und einer geringeren Fluktuation führt. Es verbessert das allgemeine Betriebsklima und den Teamgeist innerhalb des Unternehmens und kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens am Markt signifikant erhöhen. Darüber hinaus trägt es zur Aufwertung des Unternehmensimages und zur Stärkung des Employer Brandings bei, was die Attraktivität des Unternehmens für potenzielle neue Mitarbeitende steigert. Zudem werden Konflikte zwischen Beschäftigten und Vorgesetzten seltener, was zu einem harmonischeren Arbeitsumfeld beiträgt.

Die Einführung von gesundheitsförderndem Führen erfordert einen strategischen Ansatz und die Umsetzung konkreter Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen des Unternehmens. Ein wichtiger erster Schritt ist die Schaffung einer gesundheitsfördernden Unternehmenskultur. Dies kann durch die explizite Formulierung von Gesundheitszielen im Unternehmensleitbild sowie durch die Entwicklung und konsequente Umsetzung von klaren Führungsgrundsätzen, die gesundheitsförderliches Verhalten aktiv unterstützen, erreicht werden.

Die Förderung einer offenen Feedback- und Fehlerkultur sowie die Etablierung eines Klimas des Vertrauens und der psychologischen Sicherheit sind von entscheidender Bedeutung. Ebenso wichtig ist die Förderung der Partizipation und die aktive Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungen, die ihre Arbeit und ihr Wohlbefinden betreffen. Um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, sollte die Gesundheitsförderung als fester Bestandteil in alle Unternehmensbereiche und bei allen wichtigen Entscheidungen berücksichtigt werden.


Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Schulung und Weiterbildung der Führungskräfte. Seminare und Workshops zum Thema gesunde Führung vermitteln das notwendige Wissen und die praktischen Fähigkeiten. Trainings können Führungskräften helfen, ihre sozialen Kompetenzen im Umgang mit Mitarbeitenden zu stärken und ein gesundheitsgerechtes Führungsverhalten zu entwickeln. Die Förderung der Selbstreflexion und der Selbstfürsorge der Führungskräfte ist ebenfalls unerlässlich, da sie eine wichtige Vorbildfunktion für ihre Teams einnehmen. Coaching-Angebote können Führungskräfte in herausfordernden Führungssituationen unterstützen. Darüber hinaus sollten Führungskräfte für die Erkennung von psychischen Belastungen und frühen Warnsignalen bei ihren Mitarbeitenden sensibilisiert werden.

Die Integration von gesundheitsförderndem Führen in das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein weiterer wichtiger Schritt. Dies kann durch die Bildung eines BGM-Teams erfolgen, das die Einführung und Umsetzung von Maßnahmen plant und koordiniert. Eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse der Bedürfnisse der Mitarbeitenden bildet die Grundlage für die Entwicklung geeigneter Maßnahmen. Auf Basis dieser Analyse sollten klare und messbare Ziele formuliert werden, und es sollten sowohl verhältnis- als auch verhaltenspräventive Maßnahmen ausgewählt und eingeführt werden. Der Erfolg der eingeführten Maßnahmen sollte regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten. Der Einsatz von BGM-Software und digitalen Tools kann die Effizienz und Effektivität des BGM zusätzlich unterstützen.


Die Rolle der Führungskräfte ist entscheidend für die Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Sie benötigen eine hohe Sozialkompetenz und Empathie, um die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Eine offene und wertschätzende Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich, um ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld zu schaffen und eine positive Beziehung zu den Mitarbeitenden aufzubauen.

Die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu lösen und ein positives Miteinander im Team zu fördern, ist eine weitere wichtige Kompetenz. Führungskräfte sollten zudem in der Lage sein, Aufgaben effektiv zu delegieren und die Autonomie ihrer Mitarbeitenden zu fördern, um deren Selbstwirksamkeit und Engagement zu stärken. Die Schaffung von Rollenklarheit und Vorhersehbarkeit in Bezug auf Aufgaben, Erwartungen und Verantwortlichkeiten trägt ebenfalls maßgeblich zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden bei. Das Zeigen von Wertschätzung und Anerkennung für die erbrachten Leistungen und das Engagement der Mitarbeitenden ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Darüber hinaus sollten Führungskräfte die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden fördern und ihnen Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Wachstum bieten.

Ein entscheidender Aspekt der Rolle von Führungskräften im Bereich der Gesundheitsförderung ist ihre Vorbildfunktion. Indem sie selbst ein gesundheitsbewusstes Verhalten vorleben, auf ihre eigene Gesundheit achten, Stressoren aktiv managen und regelmäßig Pausen einlegen, senden sie ein starkes Signal an ihre Teams. Ein offener Umgang mit der eigenen Gesundheit und den persönlichen Belastungsgrenzen kann ebenfalls dazu beitragen, eine Kultur der Achtsamkeit und des Verständnisses im Unternehmen zu etablieren. Die aktive Teilnahme von Führungskräften an betrieblichen Gesundheitsangeboten kann zudem die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz dieser Maßnahmen bei den Mitarbeitenden erhöhen.


Die Umsetzung von gesundheitsförderndem Führen in Unternehmen kann auf verschiedene Schwierigkeiten und Hindernisse stoßen. Ein häufiges Problem ist der Widerstand seitens der Führungskräfte selbst. Dies kann auf fehlendem Interesse am Thema Gesundheit, Zweifeln am konkreten Nutzen gesundheitsfördernder Maßnahmen oder der Befürchtung eines zusätzlichen Arbeitsaufwands beruhen. Auch Widerstände seitens der Mitarbeitenden können auftreten, beispielsweise in Form von mangelnder Motivation, Skepsis gegenüber den angebotenen Maßnahmen oder einer insgesamt geringen Beteiligung.

Oftmals wird das Thema Gesundheit im hektischen Führungsalltag durch das Vorrang des Tagesgeschäftsund fehlende zeitliche und personelle Ressourcen in den Hintergrund gedrängt. Die hohen Kosten, die mit der Einführung umfassender BGM-Maßnahmen und spezifischer Schulungen für Führungskräfte verbunden sein können, stellen ebenfalls ein nicht unerhebliches Hindernis dar. Zudem besteht in vielen Unternehmen ein Mangel an ausreichendem Wissen darüber, wie gesundheitsförderndes Führen konkret in die Praxis umgesetzt werden kann und welche externen Anbieter oder Beratungsleistungen hierbei eine effektive Unterstützung bieten könnten.


In Unternehmen mit komplexen Unternehmensstrukturen und möglicherweise dezentralen Einheiten kann die Koordination und Umsetzung einheitlicher gesundheitsfördernder Führungsansätze eine besondere Herausforderung darstellen. Bei der Einführung von digitalen BGM-Lösungen, die auch Aspekte der Führung berücksichtigen, können bei Mitarbeitenden Datenschutzbedenken hinsichtlich der Erfassung und Nutzung ihrer persönlichen Gesundheitsdaten aufkommen. Schließlich kann es sich als schwierig erweisen, den Erfolg von gesundheitsfördernden Führungsmaßnahmen messbar zu machen und den direkten Beitrag zu Kennzahlen wie Fehlzeiten oder Produktivität zu quantifizieren.

Zahlreiche Unternehmen haben bereits erfolgreich gesundheitsförderndes Führen in ihre Organisation integriert und zeigen, wie diese Herausforderungen überwunden werden können. SAP beispielsweise legt einen starken Fokus auf die Förderung von Achtsamkeit im Arbeitsalltag durch das umfassende Programm "SAP Global Mindfulness Practice". Das innovative Startup Einhorn hat für seine Mitarbeitenden ein bemerkenswertes Angebot geschaffen, das den Zugang zu kostenlosen Therapieangeboten zur Förderung der mentalen Gesundheit sowie einen zusätzlichen bezahlten Urlaub zur Refokussierung ermöglicht. Die Allianz hat mit ihrem neuen Arbeitsmodell "WOW – Ways of working" globale Standards für einen gesunden Arbeitstag etabliert, die hybrides Arbeiten und umfassende Unterstützung für die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden beinhalten.

Das Sportartikelunternehmen Puma zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Gesundheitsförderungsprogrammen aus, die von vielfältigen Sportangeboten über Initiativen zur Förderung der Work-Life-Balance bis hin zu Maßnahmen zur Stärkung der mentalen Gesundheit reichen. Headspace, ein Unternehmen, das sich auf mentale Gesundheit spezialisiert hat, lebt seine Werte auch intern, indem es seinen Mitarbeitenden regelmäßige Meditationsangebote und "MINDDays" zur Förderung des Wohlbefindens zur Verfügung stellt. Johnson & Johnson verfolgt eine umfassende Strategie zur Etablierung einer gesundheitsfördernden Führungskultur im gesamten Unternehmen. Der Urban Sports Club, dessen Geschäftsmodell selbst auf der Förderung von Gesundheit und Fitness basiert, bietet Unternehmen eine flexible Sport- und Wellness-Flatrate als Teil ihrer betrieblichen Gesundheitsförderung an.


Weitere inspirierende Beispiele und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung von gesundheitsförderndem Führen finden sich in den Snippets. Diese reichen von der Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle und Homeoffice-Regelungen über die Durchführung regelmäßiger Gesundheitschecks und die Förderung von Sportangeboten bis hin zur Bereitstellung von Ernährungsberatung und Programmen zum Stressmanagement. Auch Teambuilding-Aktivitäten und Initiativen zur Förderung des sozialen Zusammenhalts spielen eine wichtige Rolle.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Gesundheit als Führungsaufgabe – und insbesondere das Konzept des gesundheitsfördernden Führens – einen entscheidenden Faktor für den Erfolg und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im modernen Arbeitskontext darstellt. Die Einführung eines solchen Führungsansatzes erfordert ein ganzheitliches Verständnis der Thematik, eine klare Definition der Ziele, die konsequente Beachtung grundlegender Prinzipien sowie die Berücksichtigung der relevanten Handlungsfelder.

Gesundheitsförderndes Führen hat nachweislich signifikante positive Auswirkungen auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeitenden. Dies führt wiederum zu klaren Vorteilen für die Unternehmen selbst, insbesondere in Form der Reduzierung von Fehlzeiten und der Steigerung der Produktivität. Um diese Vorteile zu realisieren, sollten Unternehmen umfassende Strategien entwickeln und konkrete Maßnahmen ergreifen, um gesundheitsförderndes Führen in ihrer Organisation einzuführen. Dabei kommt der Rolle und den erforderlichen Fähigkeiten der Führungskräfte eine zentrale Bedeutung zu. Es ist wichtig, sich der möglichen Schwierigkeiten und Hindernisse bewusst zu sein und diese proaktiv anzugehen. Die zahlreichen Beispiele erfolgreicher Umsetzung zeigen jedoch, dass gesundheitsförderndes Führen in der Praxis nicht nur realisierbar ist, sondern einen messbaren Mehrwert für alle Beteiligten schafft.



Empfehlungen für Unternehmen und Führungskräfte:

Schaffen Sie eine Unternehmenskultur, die Gesundheit und Wohlbefinden aktiv wertschätzt und fördert. Dies sollte in den Unternehmenswerten und im Leitbild verankert sein und durch konkrete Maßnahmen untermauert werden.

Investieren Sie gezielt in die Schulung und Weiterbildung Ihrer Führungskräfte im Bereich gesundheitsförderndes Führen. Vermitteln Sie ihnen die notwendigen Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation, Empathie, Konfliktmanagement und Selbstführung.

Integrieren Sie gesundheitsförderndes Führen als festen Bestandteil in Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement. Stellen Sie sicher, dass die Führungsansätze mit den übrigen BGM-Maßnahmen kohärent sind und sich gegenseitig ergänzen.

Messen Sie den Erfolg Ihrer gesundheitsfördernden Führungsinitiativen und passen Sie Ihre Maßnahmen kontinuierlich an die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden und die spezifischen Herausforderungen Ihres Unternehmens an.

Lernen Sie von den Best Practices anderer Unternehmen und tauschen Sie sich mit anderen Organisationen über Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse im Bereich gesundheitsförderndes Führen aus.

Fördern Sie eine offene Kommunikation über Gesundheitsthemen im Unternehmen und schaffen Sie ein Umfeld, in dem sich Mitarbeitende sicher fühlen, ihre Anliegen und Bedürfnisse zu äußern.

Ermutigen und unterstützen Sie Führungskräfte dabei, ihre eigene Gesundheit zu priorisieren und als positives Vorbild für ihre Teams zu agieren.

Schaffen Sie Rahmenbedingungen, die es Führungskräften ermöglichen, ihre Führungsaufgaben gesundheitsförderlich wahrzunehmen, indem Sie beispielsweise für eine angemessene Arbeitsbelastung und ausreichende Ressourcen sorgen.


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  60. 107 URL: https://www.bgf-koordinierungsstelle.de/wp-content/uploads/2019/02/Vortrag-Krau%C3%9Flach_Erfolgsfaktoren-f%C3%BCr-BGM-BGF-AOK-und-VMT_BGF-KST.pdf
  61. 108 URL: https://www.senseble.de/bgm/bgm-massnahmen/